Commander, er kam wie ein Hurricane und verhielt sich wie einer.

Nicht vorhersehbar, wen er auf dem Spaziergang angehen würde oder wann er wieder abflauen würde.

Nach einer Not-Kastration, der Suche nach „seinem“ Zimmer und vielen, vielen kleinen Trainingseinheiten kommt er nun gefühlt wie ein laues Lüftchen daher. Angeleitet kann er mit ausgewählten Hunden zusammen im Auslauf sein. Ab und an muss man seine Stimmung etwas ausbremsen, aber das nimmt er auch gut an uns schaltet seinen Denkapparat wieder ein.

Es steckt bestimmt noch viel Arbeit darin aus Commander einen nervenstarken Begleiter zu machen, aber anhand seiner Entwicklung sehen wir, dass dies nicht unmöglich ist.

Wir suchen für ihn wirklich standfeste Menschen, denn wenn er anzieht, dann mit Power. Eben einem Hurricane würdig.

Menschen, die ihn nicht nur über Druck deckeln, sondern die einfühlsam sind und erkennen, wann Commander’s Stimmung ein Training zulässt und wann man eher auf ein Management zurückgreift.

Katzen, Kleintiere oder ganz kleine Hunde sollten nicht in seinem neuen Zuhause sein.

Wir sehen Commander Hurricane eher in einer ländlichen Umgebung. Die Innenstadt würde den Buben überreizen.

Du hast Lust auf die Arbeit mit Hund, vielleicht ihm auch die Fährtenarbeit, das Mantrailing oder ähnliches beizubringen? Commander steht in den Startlöchern und erwartet ein Kennenlernen.

Unter bestimmten Voraussetzungen würden wir für Commander eine Pflegestelle suchen.