Rasse:
Mischling
Geschlecht:
weiblich
Größe:
klein
- 33 cm
Lebensabschnitt:
Jungtier
Alter:
1 Jahr (geboren 1.9.2023)
Geboren in:
Italien
im Tierheim seit:
25.05.2024
Schutzgebühr:
490
Neues von Panarea
Pina Zaubermaus, so wirst du von uns genannt, bist einfach nur ein Schatz – immer gut drauf, fröhlich und aufgeweckt und voller Liebe zu Deinen Mitbewohnern. Du hast in den letzten Wochen unglaublich viel lernen müssen mein kleiner Liebling, Du akzeptierst die Näpfe der beiden anderen Hunde, weißt genau wo dein Platz im Rudel ist, Du weißt, wo Pipi und der Rest hingehören und erledigst das auch brav draußen (zumindest wenn es nicht grade regnet) und mein persönliches Highlight meine Kleine – seit 3 Tagen lässt du dich von mir streicheln ohne die Flucht zu ergreifen. Dabei schaust du mich mit großen Augen an und ich wüsste zu gern, was da grade in deinem Köpfchen vor sich geht.
Die täglichen Spaziergänge im Wald findest du ganz toll, meistens mit einer Hundegruppe und auch da benimmst du dich vorbildlich. Auto fahren findest du auch super, schließlich ist da immer was los. Fremde Wohnungen sind noch nicht so ganz dein Ding, Aber alles was dir noch fehlt mein Schatz solltest du jetzt vertrauensvoll mit DEINEN Menschen lernen.
Sicher wird Pina noch viel lernen müssen, aber es macht unglaublich viel Freude das Vertrauen eines Hundes zu gewinnen. Kommen Sie uns in 66909 Nanzdietschweiler besuchen. Idealerweise haben Sie bereits einen ausgeglichenen Hundekameraden, von dem Pina auch weiter lernen kann und ein Garten wäre auch nicht das schlechteste. Wichtig wäre für Pina der Besuch einer guten Hundeschule, die kleine Powerqueen braucht Auslastung für Kopf und Körper, schließlich hatte sie 9 Monate nur einen kleinen Käfig zur Verfügung und kaum Kontakt zu Menschen.
Pina ist bereit für ihr Für-IMMER-ZUHAUSE.
Panarea ist einfach nur herrlich.
Die letzten beiden Schwestern aus diesem Wurf sind zu zuckersüßen Junghündinnen herangewachsen, die jetzt dringend ihr Zuhause brauchen.
Während ihre Schwester Panda sehr scheu und zurückhaltend geworden ist, ist Panarea etwas vorwitziger.
Trotzdem suchen wir auch für Panarea ein ruhiges, hundeerfahrenes Zuhause ohne Trubel, in dem sie in Ruhe ankommen und alle Gegebenheiten in einem Hause nach und nach kennenlernen darf.
Kinder im Haushalt sollten das Teeniealter erreicht haben und geduldig warten können, bis Panarea von sich aus auf sie zugeht.
Diese beiden Zuckerschnuten sollten doch rasch ein Zuhause finden können.
Update Januar 2024:
Panarea ist etwas schüchtern, als sie zum Fotoshooting heraus genommen wird und schaut daher unsicher in die Kamera.
Sie braucht jetzt rasch eine eigene Familie, wo sie ankommen kann, alles in Ruhe kennenlernen darf. Dann wird sich ihre leichte Unsicherheit ganz schnell legen und Panarea wird zeigen, dass auch sie eine lustige und verspielte Zaubermaus ist.
Am 23.10.23 erreichte uns ein Hilferuf von einer deutschen Touristin, die in ihrer Hotelanlage eine Hundemutter mit vier kleinen Babys gefunden hatte.
Zum Glück hatte sich bereits ein fürsorglicher Hotelmitarbeiter der kleinen Familie erbarmt und ihnen regelmäßig Futter und Wasser hingestellt, so dass die Hundemama in einem guten Allgemeinzustand war.
Natürlich kannte niemand die Hundemutter in der Umgebung, und natürlich war sie ohne Chip – daher können wir nur vermuten, dass auch sie ausgesetzt worden war.
Wir nahmen Kontakt zu unserem Partnertierheim, die L.I.D.A. in Olbia, auf, und die süße Hundefamilie durfte bald darauf im Tierheim einziehen – künftig geschützt vor der Willkür der Menschen.
Die Hundemama wird jetzt kastriert und darf dann zurück zu dem fürsorglichen Hotelmitarbeiter, der sie adoptieren möchte. Mille grazie!
Die vier kleinen Wonneproppen erhalten jetzt ein Gesicht auf unserer Homepage, damit sie von ihren künftigen Menschen gesehen werden und hoffentlich sehr bald in ein gutes Für-immer-Zuhause ziehen dürfen.
Panarea ist eine zarte, kleine Hündin, die vermutlich mittelgroß etwa wie die Mama werden wird. Sie ist beige mit weißen Pfötchen und einer feinen, weißen Blesse.
Unbedarft und neugierig schaut die Kleine in die Welt hinaus. Spielen, schlafen und fressen sind derzeit das Wichtigste.
Alle vier Welpen sind menschenbezogen und verschmust, freuen sich über jede Aufmerksamkeit und haben welpentypisch viele Flausen im Kopf.
Welpen sind kein Spielzeug für Kinder! Trotzdem darf es natürlich Kinder in Panareas neuem Zuhause geben. Diese müssen aber die Regeln im Umgang mit einem Welpen in jedem Fall kennen, und die Eltern müssen auf deren Einhaltung achten.
Hundewelpen müssen ausgiebig Zeit mit ihren Menschen verbringen und Bindung aufbauen. Sie brauchen viel Einfühlungsvermögen und sollten liebevoll, behutsam und geduldig an das Leben bei uns herangeführt werden.
Welpen möchten aber auch die Welt erleben und erkunden, möchten beschäftigt werden, und der Besuch einer Welpenschule gehört zum Pflichtprogramm.
Panarea hat noch nicht viel kennengelernt in ihrem jungen Leben.
Sie sollten sich daher bewusst sein, dass sie zumindest anfangs ein wenig ängstlich auf unsere Umwelt reagieren könnte – Autos, Haushaltsgeräusche, an der Leine gehen, Stubenreinheit, alleine bleiben, all dies und vieles mehr ist ihr fremd und muss erst erlernt werden.
Wenn Sie Panarea bei ihren Erfahrungen positiv bestärken, wird sie sich sicherlich schnell eingewöhnen.
Joggen und Treppen steigen muss noch warten, bis die Gelenke ausgewachsen sind.
Aber auf spannende Spaziergänge wird Panarea Sie gerne begleiten.
Für Panarea suchen wir verantwortungsvolle Menschen, die das Abenteuer Welpe nicht scheuen, sich aber auch bewusst sind, dass jedes Tier irgendwann alt wird und auch dann noch Fürsorge und Liebe braucht.
Hinweis:
Alle Angaben entsprechen dem Kenntnisstand unserer sardischen Kollegen und Tierärzten sowie unserer persönlichen Einschätzung bei der Sichtung der Tiere vor Ort. Alter, Größe und Gewichtsangaben können abweichen. Krankheiten sind nicht bekannt, sofern keine Krankheit angegeben ist. Schlummernde Krankheiten sind immer möglich. Die Mehrzahl unserer Vermittlungstiere hat nie ein festes Zuhause kennengelernt und mit Menschen wenig oder keine guten Erfahrungen gemacht. Diese Prägungen können bei einigen Tieren psychische Spuren oder körperliche Defizite hinterlassen.