Kalle und Frieda sich kaninchentypisch schreckhaft und geben stets Acht auf ihre Umwelt. Wenn man sich ihnen ruhig nähert und ihnen Zeit gibt, überkommt sie ihre Neugier und sie lassen sich streicheln. Frieda ist die aufgeschlossenere der beiden und sucht zuerst die Nähe. Kalle ist dagegen zurückhaltend und orientiert sich dann später am Verhalten von Frieda. Wenn die "Luft dann rein ist" kommt auch er neugierig aus seinem Versteck.

Beide werde nur in eine artgerechte (keine ausschließliche Käfighaltung) Haltung abgegeben und nur gemeinsam vermittelt. Sie können aktuell nur in Innenhaltung leben.