Bevor Valle nach Spax zog, lebte sie lange Zeit alleine auf der Straße. Zu Beginn in der Region Vallada ( welcher sie auch ihren Namen verdankt ) und später an wechselnden Orten. Sie wurde zwar von den Anwohnern gefüttert und versorgt, es gelang aber nie, sie zu fangen. Erst als Sie Welpen bekam und sich länger an einem Ort aufhielt, konnten Ihre Welpen und sie gesichert und ins Tierheim gebracht werden.

Valle war anfangs ein sehr schüchterner Hund. Aber nach ein paar Tagen im Tierheim fing sie an, ein wenig zu Vertrauen zu fassen. Laura, eine der Freiwilligen, nahm sie nach ihrer Sterilisation mit nach Hause. Dort benahm sie sich perfekt. Auch mit den anderen Hunden klappte das Zusammenleben wunderbar. Valle liebt die Gesellschaft anderer Hunde sehr, weshalb sie in ihrem neuen Zuhause kein Einzelhund sein sollte.

Im Kontakt mit Menschen ist sie zu Beginn weiterhin schüchtern und zurückhaltend. Gibt man ihr ein bisschen Zeit, wird sie aber zutraulicher. Valle geht gerne spazieren und läuft prima an der Leine. Während ihrer Zeit auf ihrer Pflegestelle war sie stets die Erste an der Tür, als es zum Spazierengehen ging.

Valle sucht Ihr „Für-immer-Zuhause“, freut sich auf ausgiebige Spaziergänge und über den ein oder anderen tierischen Mitbewohner.