- freundlich zu Bezugspersonen
- bei Fremden eher misstrauisch
- Hundeefahrung erforderlich
- verträglich mit Hündinnen
- nicht zu Kleintieren, Katzen
- nicht zu kleinen Kindern

Als "Gott des Schabernacks“ kommt er in edlem Weiß daher - mit hoch erhobenen Kopf und respektheischend umherschauend. So ungefähr stellt sich Loki die Welt vor: Er wünscht einen gewissen Respekt ihm gegenüber und überlegt genau, wer hier was und wann machen darf.

ABER: Loki kann auch sehr süß und kuschelig sein - und ist zu guten Spielen und Tricks aufgelegt. Laufen und ausgiebige Erkundungen in der Natur sind ideal für ihn. In entspannter Atmosphäre wird er dann schon fast witzig und ist zu jedem Schabernack bereit.

Loki ist bei Fremden erstmal misstrauisch bis zurückhaltend und taut erst nach näherer Bekanntschaft auf. Mit seinen Bezugstierpfleger*innen ist er gerne unterwegs und lässt sich auch - mehr oder weniger geduldig - gut durch den Alltag führen.

Loki hat viele Eigenschaften die eigentlich einen Akita bzw. Laika ausmachen: Selbstbestimmtheit, Unabhängigkeit, Selbstständigkeit, robustes Wesen und ausgeprägtes Jagdverhalten. Hinzu kommt „Jaulen“ bei Aufregung und Ungeduld, welches dann wieder eher an den Husky erinnert.

Diese Art muss man mögen und hinnehmen können, damit diese Individuen aufblühen und ein Zusammenleben für alle schön ist.

Mit Hündinnen versteht Loki sich grundsätzlich gut - sie sollten ihm aber gewachsen sein, da er recht aufdringlich werden kann.

Loki möchte als Einzelhund zu seiner Familie ziehen (ein "Gott" teilt nicht so gern) - eventuell würde eine souveräne Hündin an seiner Seite möglich sein.

Loki kennt einen Maulkorb und sollte diesen in engen oder für ihn übergriffigen Situationen auch tragen, da er sonst bereit ist, Situationen auch mit den Zähnen zu klären.

Wenn Sie Loki kennenlernen möchten, schicken Sie gerne eine ausgefüllte Selbstauskunft an kontakt@hamburger-tierschutzverein.de. 16.02.24